leerer Hörsaal mit Fokus auf Mikrophon

    Onlinevortrag: Transkulturelle und europadidaktische Überlegungen für den Fremdsprachenunterricht in Grenzregionen

    Onlinevortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Talks for IDEAS"
    leerer Hörsaal mit Fokus auf Mikrophon
    Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)
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    Veranstaltungsarten
    Für Studierende
    Online-Vortrag
    Weiterbildung
    Videochat
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    Im Rahmen
    Talks for IDEAS
    Es referiert
    Dr. Julia Putsche
    Organisiert von
    IDEAS
    Kontakt
    Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
    Projekt IDEAS
    Veranstaltungssprachen
    Deutsch
    Englisch
    Französisch
    Barrierefreier Zugang
    ja
    Öffentlich
    ja

    Dr. Julia Putsche

    Foto: Julia Putsche

    Transkulturelle und europadidaktische Überlegungen für den Fremdsprachenunterricht in Grenzregionen

    In unserem Vortrag möchten wir auf die Komplexität des Paradigmas der Transkulturalität eingehen und es insbesondere im Kontext der deutsch-französischen Grenzregion genauer untersuchen. Im Rahmen verschiedener abgeschlossener Forschungsprojekte in der Fremdsprachendidaktik haben wir den Begriff der Transkulturalität für europäische Grenzregionen und die damit einhergehenden europadidaktischen Überlegungen für den Fremdsprachenunterricht eingrenzen können. Wir kommen auf mehrere empirische Projekt und deren Ergebnisse zurück und diskutieren im zweiten Teil des Vortrags den epistemologischen Aspekt der Transkulturalität und der Europadidaktik im Fremdsprachenunterricht.

     

    Kurzbiographie:

    Julia Putsche (Dr.phil.habil.) ist Maîtresse de Conférences  an der Faculté des langues der Université de Strasbourg. Sie leitet das Institut für Fremdsprachendidaktik und ist Co-Verantwortliche der Forschungsgruppe Langue(s) et société (welche die Fremdsprachendidaktiker:innen und die Soziolinguist:innen vereint) ihres Labors LiLPa. Julia Putsche ist ebenfalls Mitglied des Institut Universitaire de France (IUF), wo sie zu europadidaktischen Ausrichtungen im fremdsprachlichen Unterricht im Elsass forscht. Ihre Forschungsgebiete sind das mehrsprachige und interkulturelle Lehren und Lernen. Sie promovierte 2011 im Rahmen einer deutsch-französischen co-tutelle und habilitierte sich 2022. Sie gehört dem Vorstand der Association des chercheurs et enseignants en didactique des langues étrangères (Acedle) an und ist Chefredakteurin des fremdsprachendidaktischen Journals Recherches en didactique des langues-cultures (RDLC).